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Auf einem besiedelten Exoplaneten mehren sich Gerüchte, dass ein dort gefundenes Stein-Monument ein Dimensionstor gewesen sein könnte. Sherlock Holmes und Dr. Watson werden dorthin gesandt, um den Gerüchten auf den Grund zu gehen. Sie machen die Bekanntschaft merkwürdiger Bürger und blökender Elektro-Schafe.

Der Erfinder Coolbros bittet Sherlock Holmes um Beistand, da auf ihn schon zwei Mordanschläge verübt wurden. Er vermutet seine wirtschaftsschädliche Erfindung als Ursache der Feindlichkeit. Der Fall scheint Holmes interessant genug, um sich seiner anzunehmen. Dr. Watson ist ihm natürlich wie immer behilflich.

Noch immer sitzen Sherlock Holmes und Dr. Watson in London wegen der kommenden Gerichtsverhandlung fest. Da wird auf den Staatsanwalt ein Anschlag verübt. Dieser wendet sich an den Meisterdetektiv, um den Attentäter zu entlarven.

Dieses Mal wird Sherlock Holmes von der Union dafür eingesetzt, einen Saboteur auf Alpha Mensae b aufzuspüren. Den dort angesiedelten Menschen wurde nämlich die elektrische Energie geraubt, was sie naturgemäß wütend macht. Mit der Hilfe von Dr. Watson kann der Meisterdetektiv den Schuldigen rasch ermitteln.

Aufgrund seiner nötigen Zeugenaussage vor dem Unions-Gericht, kann Sherlock Holmes wieder in seiner Heimatstadt als Detektiv tätig sein. Auch die Menschen der Zukunft haben dieselben Probleme wie jene in der Vergangenheit. Mit Hilfe von Dr. Watson gelingt es Holmes in Erfahrung zu bringen, wo ein erfolgreicher Autor steckt.

Auf einem Exoplaneten wurden Ruinen einer modernen Zivilisation gefunden. Jene hat auch rätselhafte Zeichen hinterlassen. Ein Forscherteam sollte sie entschlüsseln, doch es scheiterte bisher. Daher wurde Sherlock Holmes beauftragt, sich als Dekodierer zu betätigen.

Sherlock Holmes wird von der Galaktischen Union zum Kunstkritiker ernannt. Vor allem, um den Künstler Pelwin Pokussa zu unterstützen, der ein Günstling des Präsidenten ist. Doch bei der Kunstausstellung entdeckt er eine Leiche.

Ein Inspektor weilt an Bord der Ultimo-1, da er Daflon, der ein Freund von Sherlock Holmes geworden ist, eines gefährlichen Experiments verdächtigt. Bei einem Ausflug auf einen Exoplaneten geschieht noch dazu ein Mord. Holmes und Dr. Watson machen sich bei der Lösung nützlich, während der Inspektor weiter hinter Daflon her ist.

Knapp vor Abreise nimmt Sherlock Holmes den Suchauftrag eines jungen Mannes an, dessen Großonkel im All verschollen ist. Es wäre nicht Holmes, wenn er bei der Suche nach dem Verschollenen nicht auch noch einen Mordfall aufklären könnte. Dr. Watson nutzt die Gelegenheit, um sich etwas Ruhm zu verschaffen.

Der degradierte Major Ironside überlebt als Einziger eine Strafmission. Sherlock Holmes und Dr. Watson sollen mithelfen herauszufinden, ob er Schuld am Tod seiner Kameraden trägt. Alles scheint dafür zu sprechen und eine neuerliche Landung am Unglücksort bringt eine ungeheuerliche Entdeckung.

Ein Roboter bringt besorgniserregende Kunde von einem Spähtrupp. Es gibt vier vermisste Soldaten auf einem höllisch heißen Planeten, der erst vor kurzem entdeckt worden ist. Scheinbar unbewohnt lauert eine latente Gefahr auf die Suchmannschaft, der sich Sherlock Holmes und Dr. Watson natürlich anschließen.

Tornots Bruder hat sich eines Vergehens schuldig gemacht, daher soll er so schnell wie möglich gefunden werden. Doch der unliebsame Verwandte verfügt über ein Vermögen sowie ein Raumschiff. Dank der Hilfe von Sherlock Holmes und Dr. Watson kann er letztlich wider Willen aufgetrieben werden.

Auf Albireo Bf wurde eine Kolonie junger Pärchen ausgesiedelt, von denen eines den Großvater mitgenommen hat. Jener meint nun, hinter eine Verschwörung gekommen zu sein. Sherlock Holmes und Dr. Watson werden von der Galaktischen Union beauftragt, diesem Gerücht nachzugehen.

Ein verstümmelter Funkspruch lockt Sherlock Holmes und Dr. Watson auf den Exoplaneten Ross 128 b. Dort empfängt sie eine Frau, die sich als Priesterin eines Obelisken ausgibt, welcher verschwunden ist. Laut einer alten Weissagung ist der Planet nach dessen Verschwinden zum Untergang verdammt. Die Zeit drängt und nicht alle Bewohner zeigen sich hilfsbereit.

Der Innenminister der Galaktischen Union betraut Sherlock Holmes mit der Suche nach einem Systemkritiker, der von der Bildfläche verschwunden ist. Die umfangreiche Akte über diesen Unbequemen erscheint dem Meisterdetektiv jedoch unvollständig. Dann geschieht etwas Unerwartetes und die Ereignisse überstürzen sich.

Die Union beauftragt Sherlock Holmes und Dr. Watson mit der Aufklärung eines seltenen Phänomens: Auf Kepler-47c scheint sich eine Zeitschleife gebildet zu haben. Bei der Ankunft in der Außenstation erfahren sie zudem, dass ein Professor verschwunden ist und für tot gehalten wird. Holmes bringt das Verschwinden des Mannes mit der Bildung der Zeitschleife in Verbindung, doch scheint bereits in ihr festzustecken.

Sherlock Holmes begleitet seinen Freund Daflon zu einem Erfinder-Kongress. Schnell bemerkt er Animositäten zwischen den Anwesenden. Als ein Mann angeblich eines natürlichen Todes stirbt, vermutet er Mord und zieht Dr. Watson zwecks genauer medizinscher Untersuchung hinzu.

Die charmante Lura aus der Buchhaltung fleht Sherlock Holmes an, ihr bei einer Familienangelegenheit zu helfen. Ihre reiche Tante scheint entführt worden zu sein. Als sie zusammen mit Dr. Watson in deren Haus eintreffen, wird Lura selbst der Tat verdächtigt, denn das Erbe ist erheblich. Doch dann drängt sich Holmes ein unglaublicher Verdacht auf.

Auf Delta Pavonis f herrschen raue Sitten, denn dort haben sich Kriminelle außerhalb des Unions-Gebietes angesiedelt. Dennoch beschwert sich der Teilnehmer eines Kongresses, man habe ihm seine goldene Uhr gestohlen. Holmes soll sie dringend wiederbeschaffen, denn sie birgt ein Geheimnis.

Ein Deserteur war dreist genug, die Union zu bestehlen. Doch er hat weder mit Sherlock Holmes noch Dr. Watson gerechnet. Beide heften sich samt Kampfroboter an seine Fersen. Auf ihrer Suche treffen sie eine Archäologin samt Assistentin und fragen sich, ob den Damen zu trauen ist.