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"Io accuso" è una lettera scritta nel gennaio 1898 dallo scrittore francese Emile Zola in reazione all'affare Dreyfus, un caso che sconvolse la società francese del tardo XIX secolo. In questo testo Zola rivolge un appello pubblico all'allora presidente Félix Faure. Afferma che Alfred Dreyfus, un ebreo alsaziano, è stato ingiustamente accusato di aver divulgato informazioni alla Germania. Egli riprova la sentenza che condanna Dreyfus all'ergastolo sull'Isola del Diavolo nella Guyana francese. Accusa il governo francese di incarceramento illecito e di antisemitismo.

Quando Zola aveva circa vent'anni, dopo essere stato bocciato al termine delle scuole, si trovò a lavorare nella libreria di Louis Hachette. Utilizzò il suo tempo libero per scrivere queste storie colme di immaginazione e fantasia. Tutte e nove le storie ruotano attorno al personaggio di Ninetta, cui vengono raccontate. Vista l'età dell'autore ai tempi, e il fatto che la maggior parte dei personaggi nella narrazione hanno all'incirca la stessa età, queste storie sono un'eccellente testimonianza della gioventù e di com'era essere giovani nella Francia dell'800.

Aus Dankbarkeit gegenüber seiner Adoptivmutter verspricht Daniel dafür zu sorgen, dass aus deren Tochter Jeanne ein anständiger Mensch wird. Leichter gesagt als getan, denn zu seinem Entsetzen muss Daniel feststellen, dass aus der in klösterliche Erziehungs-Hände gelegten Jeanne eine moralisch verderbte, arrogante und kaltherzige junge Göre geworden ist, der ihre äußerliche Fassade wichtiger ist als Menschlichkeit und Nächstenliebe. Daniel arbeitet fleißig und hart und nimmt schließlich eine unqualifizierte Stelle als Sekretär beim Mann von Jeannes Tante an, um sein Versprechen zu erfüllen.

Herr Chabre will unbedingt, dass seine Frau Stella endlich schwanger wird. Aber da ein biologischer Erbe auf sich warten lässt, fährt das Ehepaar auf Wunsch des Arztes in die Bretagne. Hier avanciert der junge Hector schnell zum Freund der Familie und bei traumhafter Landschaft und wundervollem Wetter scheint ein Happy End unausweichlich - fragt sich nur für wen. Diese erzählerische Romanze Zolas besticht mit Geschmeidigkeit, Leichtigkeit und feinem Humor und kitzelt da, wo es am angenehmsten ist - an Herz und Seele!

Im Zentrum von "Die vier Tage von Jean Gourdon" stehen vier ereignisreiche und schicksalsträchtige Tage im Leben eines tief in seiner südfranzösischen Heimat verwurzelten Mannes. Eine hochdramatische Erzählung, in den die Katastrophe unausweichlich scheint, aber doch auch stets Grund zur Hoffnung bleibt. Zola, noch heute einer der meistgelesenen Autoren der Welt, vermischt in seinen Romanen und Erzählungen auf faszinierende Weise Symbolismus und Naturalismus und schafft so ein Werk, das berückende Tiefe und packenden Realitätssinn miteinander vereint. Ein wahrer Klassiker!

"Западня" - знаменитый роман Эмиля Золя, французского писателя, публициста и политического деятеля. Книга входит в серию "Ругон-Маккары", сопровождавшаяся громким скандалом, положила начало славе Золя. Действие романа разворачивается в Париже и повествует о жизни героев в течение двадцати лет.

Im Zentrum von "Die vier Tage von Jean Gourdon" stehen vier ereignisreiche und schicksalsträchtige Tage im Leben eines tief in seiner südfranzösischen Heimat verwurzelten Mannes. Eine hochdramatische Erzählung, in den die Katastrophe unausweichlich scheint, aber doch auch stets Grund zur Hoffnung bleibt. Zola, noch heute einer der meistgelesenen Autoren der Welt, vermischt in seinen Romanen und Erzählungen auf faszinierende Weise Symbolismus und Naturalismus und schafft so ein Werk, das berückende Tiefe und packenden Realitätssinn miteinander vereint. Ein wahrer Klassiker!

Hier befindet man sich in der glitzernden Welt eines Pariser Modekaufhauses ein. Mit all seinen Facetten, von der Architektur, über das Sozialgefüge der Angestellten und den ausführlichen Mode- und Interieurbeschreibungen bis hin zu den Auswirkungen auf den gewachsenen Mikrokosmos eines Stadtviertels. Und auch die Liebesgeschichte mit Happy End fehlt nicht. "Das Paradies der Damen" ("Au Bonheur des Dames") von Émile Zola erschien 1884 in Paris. Denise kommt aus der Provinz und wird Angestellte im Paradies der Damen.

Im Gegensatz zu Zolas monumentalem Romanwerk, zu seiner unsterblichen Anklage einer Korrupten Justiz im Falle Dreyfus ("J'accuse!") haben seine Kurzgeschichten nur selten die ihnen zukommende Aufmerksamkeit gefunden. Dabei gehören etliche zum Großartigsten, was die Weltliteratur an Kurzprosa besitzt. Dieses Hörbuch ist ein Bespiel davon. Im Gegensatz zu den hochdramatischen Verläufen vieler anderer Erzählungen, fand Zola in "Nantas" eine versöhnliche, sogar humorvolle Lösung.

Émile Zola gilt als Leitfigur der gesamteuropäischen Strömung des Naturalismus. In dem 1878 erschienenen Roman "Ein Blatt Liebe" von ihm selbst mit dem Untertitel "Natur- und Sozialgeschichte einer Familie unter dem zweiten Kaiserreich" versehen schildert der mit Nana (1880) weltberühmt gewordene Schriftsteller die bewegende und bewegte Geschichte der jungen Witwe Hélène, die nach dem Tod ihres Mannes zusammen mit ihrer Tochter Jeanne ganz auf sich selbst gestellt ist.

Questo romanzo, pubblicato nel 1883 e divenuto famoso per i numerosi adattamenti cinematografici e televisivi, è quasi un manifesto di Zola contro il consumismo e la spietata ruota del progresso economico che calpesta qualsiasi dimensione umana.

Posle smerti otca Deniza Bodju s brat'jami, shestnadcatiletnim Zhanom i pjatiletnim Pepo, ostajotsja bez sredstv k sushhestvovaniju. Oni priezzhajut v Parizh k djade, torgovcu tkanej gospodinu Bodju, i Deniza, imeja opyt prodavshhicy, rasschityvaet na obeshhannuju ej pomoshh'. Ih vnimanie privlekaet ogromnyj i roskoshnyj magazin "Damskoe schast'e".

Hélène Mouret flyttar till Paris tillsammans med sin man och sin sjukliga dotter. Hennes man går strax därefter bort och Hélène blir änka. Hélène måste snart kämpa mot en omöjlig passion, samtidigt som hon bevakas av sin dotters svartsjuka blickar. Romanen skildrar en kvinnas kamp och tecknar ett fint porträtt av ett känsligt barns inträde i puberteten. I originalöversättning av Hilda Sachs.

"Comment on se marie" regroupe quatre courts récits d'Émile Zola, qui relèvent de l'étude de mœurs. Quatre mariages, quatre milieux sociaux différents et un seul regard. Si, chez les bourgeois, le mariage est une transaction financière, chez d'autres l'amour est possible. L'auteur montre les différences de modes de vie pour mieux laisser apprécier l'absolue similarité des rapports conjugaux, et l'inexorable défaite du mariage tel que le XIXe siècle l'imposait aux hommes et aux femmes.

Ce recueil dresse la chronologie de l'Affaire et rappelle la férocité de cette lutte pour la vérité et la justice commencée le 25 novembre 1897 avec son premier article en faveur de Dreyfus, jusqu'à sa dernière lettre au président de la République le 22 décembre 1900. À cette date, Dreyfus n'a pas été réhabilité et Zola ne peut l'accepter.

Eine Liebe im Licht der Provence. Der Anwaltssohn Frédéric verbringt die Sommermonate immer im Sommerhaus seiner Eltern in der Bucht von Marseille. Dort trifft er stets das Bauernmädchen Naïs. Je älter beide werden, umso stärker verbindet beide eine heimliche Leidenschaft zueinander. Doch Naïs' Vater wacht streng über seine Tochter.

Questo romanzo di Emile Zola, scrittore e giornalista francese, esponente del naturalismo, fu scritto nel 1867. Venne definito dall'autore un romanzo-studio "psicologico e fidiologico", in riferimento alla complessità caratteriale dei personaggi, sui cui comportamenti si incentra l'analisi dello scrittore. Tutti i personaggi agiscono comunque per egoismo: mamma Raquin cresce la nipote in funzione di suo figlio, soffocandone la personalità per farle poi sposare il figlio inetto.

Diese wunderbare Geschichte der Fischer von Coqueville, die auf offenem Meer einen schier unerschöpflichen Vorrat...

Spekulanten, Finanzmakler, große Bankiers und kleine Anleger, Zyniker, Aasgeier, Moralisten und Revolutionäre. Frankreichs berühmter Romancier Zola beschreibt die Geschichte eines Höhenflugs und Crashs an der Pariser Börse zum Ausgang des 19. Jahrhunderts. Er erzählt von all den Opfern und Tätern in diesem schwindelerregenden Spiel um das Geld, von ihren Intrigen und Machenschaften, ihren Nöten und Sehnsüchten.

Monsieur Chabres und seine junge Gattin verbringen den Sommer am Meer. Da die Ehe der beiden bisher kinderlos bleib, erhält Monsieur Chabres den ärztlichen Rat, eine strenge Muscheldiät zu halten. Doch Madame Chabres verfolgt ganz andere Pläne, um sich ihren Kinderwunsch zu erfüllen...