
F6: Schwarz groß, ossi klein. Über Schwarze Menschen in der DDR und der Post-DDR mit Alina Chipo
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Alinas Masterarbeit trägt den Arbeitstitel: „Schwarz und ossi. (Dis-)Kontinuitäten von Lebensrealitäten Schwarzer Menschen in der DDR und der Post-DDR.“ Und auch unser Gespräch ist ein Beitrag zu dieser fehlenden Geschichtsschreibung. Was hieß es, Schwarz in der DDR zu sein? Welche Rolle spielen Schwarze ossi Perspektiven in der deutsch-deutschen Erzählung? Und wie unterscheiden sich die Erfahrungen von Schwarzen Ostdeutschen in und nach der DDR?
In unserem Gespräch geht es um kollektives Schweigen und neues Erinnern, um abwesende Väter und sich findende Communities, um die “IG Farbig”, die Bedeutung von Wurzeland, und eine künstliche Intelligenz, die Schwarze ostdeutsche Perspektiven einfach nicht kennt. Und darum, wie das Wort “ossi” als Adjektiv eine neue Funktion bekommt. Eine Folge mit über das Sichtbarmachen von Wissen, über Lücken die zu feinen Differenzierungen werden, der Komplexität Schwarzer ostdeutscher Erfahrungen und der Suche nach einer Geschichte, die noch geschrieben wird.
Wir danken Alina für die Zeit, Offenheit und so wichtige Forschung (O-ton Alina: “Leute, wir müssen mehr forschen!”). Und freuen uns sehr, wenn ihr reinhört.
Shownotes oder die Bücher & Personen, die wir erwähnen:
- // Lydia Lierke, Massimo Perinelli (Hg.): "Erinnern stören. Der Mauerfall aus migrantischer und jüdischer Perspektive." Verbrecher Verlag, 2020.
Diskutiert mit. Stellt Fragen. Teilt gerne Erlebtes, Gedachtes, Gefühltes mit uns.
Email: grenzenlos.podcast@proton.me
Instagram: @p.ostcast
Ein Podcast von ManuEla Ritz und Flor.ian Fischer
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